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19.Februar 2010

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TELTOW-FLÄMING-PREIS 2010

Nach 20jähriger Forschung zur Ahrensdorfer Hachschara - Geschichte werden Ruth und Herbert Fiedler für besondere Dienste um den Landkreins Teltow-Fläming mit dem

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“TELTOW-FLÄMING-PREIS”

ausgezeichnet.

Überreicht durch den Landrat Peer Giesecke und der Stellvertretenden Kreistagsvorsitzenden Maritta Böttcher

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Fotos: Pressestelle des Landkreises Telto-Fläming

Januar 2010

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Foto: Margit Hahn Luckenwalde

17 Jahre war Winand Jansen - Bildmitte_- Amtsleiter und Bürgermeister der Großgemeinde Nuthe-Urstromtal.

Er war Gründungsmitglied des Fördervereins Hachschara und war in all den Jahren aktiver Mitgestalter.

Seine altersbegründete Verabschiedung aus dem Bürgermeisteramt im Januar 2010 bedeutete auch einen großen Verlust für den Förderverein Hachschara.

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Das Foto entstand 2007 anläßlich eines Besuches der ehemaligen Ahrensdorfer Hachschara-Teilnehmer Erich Kary - stehend (heute Ludwigslust) und Eli Heymann (heute Jerusalem).Beide überlebten als Schicksalsgefährten die Schreckensstätte Auschwitz

25.05.2007

Kennt Ihr schon unsere Ausstellung in Trebbin ??  Klickt mal auf den Finger ....

23.03.2004

Neuerscheinung 2004

als Band 3 einer Schriftenreihe des Centrum Judaicum Berlin Verlag Hentrich&Hentrich

264 Seiten  174 Abb. € 28,00  ISBN 3-93347-78-8

Hachschara - Schicksalswege

Vorbereitung auf Palästina

von Ruth und Herbert Fiedler

Das Buch entstand als Ergebnis fünzehnjähriger Forschungsarbeit in Deutschland, Israel und in Schweden. Es ist die Erinnerung an die fast in Vergessenheit geratene Geschichte der jüdischen Hachschara in den Jahren 1936 - 1941, die Geschichte einer schmerzvollen Hoffnung jüdischer Mädchen und Jungen auf ein Überleben - vor der herannahenden Shoa.   Es ist eine weitgehend und umfassend aufgehellte Geschichte der Hachschara-Stätte Ahrensdorf bei Trebbin, heute in der Gemeinde Nuthe - Urstromtal gelegen. Im Buch widerspiegelt sich auch das quirlige Leben von zeitweilig bis zu 80 14-bis 17-jährigen Mädchen und Jungen und ist die Geschichte des Suchens nach den Rettungswegen heraus aus Deutschland. Das Schicksal von über 300 der dort voller Hoffnung lebenden Kinder und Jugendlichen spiegelt sich in den persönlichen Berichten und Erzählungen der Überlebenden wider. Der Hauptteil des Buches umfasst übertragene Biografien und Erinnerungen aus Interwiews der Jahre 1995 bis 1999 von 54 ehemaligen Ahrensdorfer Hachscharateilnehmerinnen und -teilnehmern. Es spiegelt sich in allen Bereichen wider: Die Hachschara war eine wichtige Lebensschule für den Weg in ein fernes Hoffnungsland.