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Heft 1: Ein Kibbuz in Ahrensdorf

Heft 2: Unser Landwerk Ahrensdorf  

Heft 3: Ein Lebensweg

Heft 4: Schicksalswege über die Hachschara 

Heft 6: Impressionen 2 zur Hachschara

Heft 5: Ein Nach–Auschwitz–Bericht 

Heft 7: 103-Tage mit der SH 7

Sie ist vorgesehen

  • für die heute noch lebenden Teilnehmer dieser Geschichte und ihre Familien in Israel, Deutschland, Schweden und in England;
  • für Gespräche und hieran anknüpfende weitere Forschungsbemühungen von Schulklassen in der Region;
  • für korrespondierende Archive und Bibliotheken in Deutschland und außerhalb der Region.

Geleitworte des Bürgermeisters der Gemeinde Nuthe-Urstromtal
Winand Jansen

Zur Präsentation der neuen Buchkassette
„Träume und Hoffnungen“

„Wieviel Leid verbirgt sich hinter dieser uns lange Zeit unbekannt gebliebenen Hachschara-Geschichte. Wieviel Leid... aber auch wieviel Hoffnung auf eine menschliche Zukunft. Vor 65 Jahren wurde die Hachschara-Stätte Landwerk Ahrensdorf als Schutzraum vor Demütigung und Unterdrückung eingerichtet. Vor 60 Jahren, 1941, schlossen sich die Tore der Hachschara-Stätte. Und was wurde aus den über 250 jüdischen Jungen und Mädchen? Ich danke den Mitgliedern des Fördervereins, dass sie uns mit dieser Edition erneut auf diese für so viele jüdische Kinder und Jungendliche schicksalhafte Lebensstätte Ahrensdorf aufmerksam machen. Wir wollen nicht verdrängen und vergessen, sondern aufbewahren und behüten.“

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